Die Realverfilmung von Aladdin startet am 23. Mai 2019 in den deutschen Kinos. Jetzt wurde der erste Clip mit dem magischen Flaschengeist, gespielt von Will Smith, veröffentlicht.
Nach den erfolgreichen Neuverfilmungen von “Die Schöne und das Biest” und “Dschungelbuch”, kommt als nächstes die Realverfilmung von “Dumbo”. Und am 23. Mai 2019 kommt dann die Live-Action-Version von Aladdin. Will Smith ist der temperamentvolle Flaschengeist Genie, der jedem, der seine Wunderlampe besitzt, drei Wünsche erfüllt. Die Titelrolle des Straßenjungen Aladdin, der sich in Prinzessin Jasmine, die wunderschöne Tochter des Sultans verliebt, spielt Mena Massoud („Jack Ryan“). Naomi Scott („Power Rangers“) verkörpert Jasmine, die ihr Leben selbst in die Hand nimmt. Die Rolle des bösen Zauberers Jafar übernimmt Marwan Kenzari („Mord im Orient-Express“). In weiteren Rollen sind Navid Negahban („Homeland“), Nasim Pedrad („Saturday Night Live“), Billy Magnussen („Game Night“) und Numan Acar („Aus dem Nichts“) zu sehen.
Bisher waren in Teasern lediglich der Titelheld und jede Menge Wüste zu sehen. Mit diesem neuen Clip bekommen Fans allerdings endlich Will Smith als Flaschengeist zu Gesicht. Der Actionsstar muss sich mit seiner Performance als Genie mit keinem Geringeren als Robin Williams messen, der den blauen Gefährten Aladdins im Zeichentrickfilm seine Stimme lieh.
Guy Ritchie („Sherlock Holmes”, „Snatch — Schweine und Diamanten”) übernimmt die Regie von Aladdin. Das Drehbuch stammt aus der Feder von John August („Dark Shadows“, „Big Fish”) und basiert auf dem Animationsfilm „Aladdin“ von 1992 sowie auf den Geschichten aus “Tausendundeine Nacht”. Als Produzenten zeichnen sich Dan Lin („The LEGO Movie”) und Marc Platt („La La Land”) verantwortlich. Jonathan Eirich („Death Note“) und Kevin De La Noy („The Dark Knight Rises”) sind die Executive Producer. Oscar-Preisträger Alan Menken komponierte den Score, der nicht nur Neuaufnahmen der Originalsongs umfasst, sondern auch zwei neue Songs, die Menken zusammen mit Oscar-Preisträger Benj Pasek und Justin Paul („La La Land“) geschrieben hat.