Game of Thro­nes: Die 5 gro­ßen Schwä­chen der fina­len Staffel

Platz 4: Bran ist König
Isaac Hempstead-Wright als Brandon Stark in Game of Thrones

Wer hät­te gedacht, dass Bran König wird?
Pho­to: Helen Sloan/HBO

In Game of Thro­nes wol­len, wie der Name schon sagt, vie­le Per­so­nen auf den Thron. Bran­don stark gehört nicht dazu, doch am Ende wird er gekrönt. Tat­säch­lich hat mit die­ser Wen­dung wohl kaum jemand gerech­net. Aber das liegt lei­der nicht dar­an, dass es ein cle­ve­rer Twist war. Im Gegen­teil: Bran als König macht kei­nen Sinn. Diver­se Fol­gen über hat der Zuschau­er Bran dabei beglei­tet der Drei­äu­gi­ge Rabe zu wer­den. Dem­entspre­chend falsch fühlt es sich an ihn nun als König zu sehen. Zumal er dar­an auch kei­ner­lei Inter­es­se hat und sämt­li­che Ent­schei­dun­gen sei­ner Entou­ra­ge überlässt. 

Zwar scheint es aus der Sicht der Macher sinn­voll am Ende die Ver­nunft sie­gen zu las­sen und mit Bran jeman­den auf den Thron zu set­zen, der wei­se ist (er kennt immer­hin die Ver­gan­gen­heit und die Zukunft), doch bleibt dies alles unwahr­schein­lich emo­ti­ons­los. Da man Bran nie als Anwär­ter auf Thron gese­hen hat, war die­ser Schach­zug ent­täu­schend. Und auch die Behaup­tung, dass Bran von Anfang an wuss­te, dass er der neue König wird, scheint weit her­ge­holt, selbst wenn es sei­nen Fähig­kei­ten entspricht.

Wei­ter geht es mit Platz 3!

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