Vor fünfzig Jahren debütierte die erste Serie des Star Trek-Franchises. Mit Star Trek: Discovery wird eine der erfolgreichsten und einflussreichsten TV- und Kinoreihen aller Zeiten fortgeführt. Netflix gab den Starttermin bekannt.
Der Streamingdienst Netflix gab endlich den Starttermin der mit Neugier erwarteten Serie Star Trek: Discovery bekannt. Alle Star Trek-Fans können sich freuen, denn noch in diesem Jahr wird es wieder heissen ‘Live long and prosper’.
Die erste Folge wird ab dem 25. September 2017 (außerhalb der USA und Kanada) exklusiv auf Netflix abrufbar sein. Die neuen Folgen werden wöchentlich montags ausgestrahlt. Die insgesamt 15-teilige Serie ist in zwei Kapitel aufgeteilt: Die ersten acht Folgen werden zwischen dem 25. September und dem 6. November 2017 veröffentlicht. Die zweite Hälfte der Staffel startet im Januar 2018.
Star Trek: Discovery ist die sechste Fernsehserie des Star Trek-Universums. Star Trek: Discovery ist zeitlich vor der Originalserie “Raumschiff Enterprise” angesiedelt. Daher werden einige bekannte Charatere aus der Originalserie in einer jüngeren Ausführung in Star Trek: Discovery auftreten. Die Serie handelt von einem Raumschiff, welches sich auf der Mission zur Erforschung neuer Welten und Organismen befindet. Dabei muss ein Offizier feststellen, dass man alles Fremde und Unbekannte erst dann verstehen kann, wenn man sich selbst versteht…
Die Hauptrolle übernimmt Sonequa Martin-Green (“The Walking Dead”) und außerdem zählen Schauspieler wie Doug Jones (“Falling Skies”), Jason Isaacs (“A Cure for Wellness”) und James Frain (“Gotham”) zur Besatzung. Erschaffen wurde die Serie von Bryan Fuller und Alex Kurtzman, die beide bereits als Produzenten innerhalb des Star Trek-Universums tätig waren.
Star Trek: Discovery wird in Zusammenarbeit von CBS Television Studios, Alex Kurtzmans Secret Hideout, Bryan Fuller’s Living Dead Guy Productions und Roddenberry Entertainment produziert. Als Executive Producer fungieren Alex Kurtzman, Bryan Fuller, Heather Kadin, Gretchen J. Berg & Aaron Harberts, Akiva Goldsman, Rod Roddenberry und Trevor Roth.