Die Horrorserie Fear the Walking Dead wird diesen Sommer mit ihrer dritten Staffel auf die TV-Bildschirme zurückkehren. Nun hat AMC bekanntgegeben, dass die Serie um eine vierte Staffel verlängert wurde.
Eine Horde Beißer griff in der letzten Folge der zweiten Staffel an.
Photo Credit: Peter Iovino/AMC
Fear the Walking Dead ist ein Spin-Off der erfolgreichen Zombie-Serie “The Walking Dead”, aus dem Hause AMC. Entwickelt wurde die Serie von Robert Kirkman, dem Autor der Comics von “The Walking Dead”, und Dave Erickson. Die dritte Staffel von Fear the Walking Dead wird am 4. Juni 2017 in den USA ihre Premiere feiern. In Deutschland ist, wie auch bei den vorherigen Staffeln, Amazon Prime Video für die Ausstrahlung der Horrorserie zuständig. So wird die dritte Staffel ab dem 5. Juni 2017 im Wochentakt bei Amazon Prime zu sehen sein.
Für die vierte Staffel wurden Andrew Chambliss und Ian Goldberg (“Once Upon a Time”) als Co-Showrunners ins Boot geholt. Zudem wird Scott M. Gimple, Executive Producer und Showrunner von “The Walking Dead”, als Executive Producer von Fear the Walking Dead fungieren. Der bisherige Showrunner, Dave Erickson, wird nach der Fertigstellung der dritten Staffel die Serie verlassen, um sich anderen Projekten der AMC-Studios zu widmen.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die dritte Staffel: Frank Dillane als Nick Clark und Danay Garcia als Luciana.
Photo Credit: Michael Desmond/AMC
AMC-Vorsitzender, Joel Stillerman, sagte Folgendes zur Verlängerung der Serie: “Wir freuen uns sehr die Reise von ‘Fear the Walking Dead’ fortzusetzen und freuen uns wirklich darauf mit dem talentierten Team von Andrew Chambliss, Ian Goldberg, und Scott Gimple zu arbeiten.”
Die Serie spielt in Los Angeles und dreht sich um andere Charaktere als in der Originalserie. Außerdem setzt die Handlung einige Wochen vor dem Setting von “The Walking Dead” ein: In Fear the Walking Dead wird der Anfang der Zombie-Epidemie dargestellt. Der Zombie-erfahrene Zuschauer verfügt teilweise über mehr Wissen bezüglich des Naturells von Beißern als die Figuren. Das macht es umso spannender den Figuren dabei zuzusehen, wie sie versuchen sich in der neuen Weltordnung zurechtzufinden.
