War Machi­ne: Ers­ter Trailer!

War Machi­ne ist ein Net­flix Ori­gi­nal Film, der am 26. Mai 2017 exklu­siv bei dem Strea­ming­dienst sei­ne Pre­mie­re fei­ern wird. Nun wur­de ein Trai­ler und ers­tes Bild­ma­te­ri­al veröffentlicht.

Brad Pitt und Sir Ben King­s­ley in War Machi­ne.
Pho­to Cre­dit: Fran­cois Duhamel/Netflix

War Machi­ne ist ein Net­flix Ori­gi­nal Film, bei wel­chem David Michôd (“Ani­mal King­dom”) sowohl als Dreh­buch­au­tor, als auch als Regis­seur fun­giert. Der Kriegs­film basiert auf dem Buch The Ope­ra­tors: The Wild & Ter­ri­fy­ing Insi­de Sto­ry of America’s War in Afgha­ni­stan des auf mys­te­riö­se Wei­se ver­stor­be­nen Jour­na­lis­ten Micha­el Has­tings. Bereits 2012 sicher­ten sich die Pro­duk­ti­ons­fir­men New Regen­cy und Plan B Enter­tain­ment die Rech­te für die Adap­ti­on von Has­tings non-fiktionalem Buch. Im Juni 2015 erwarb Net­flix dann die Ver­leih­rech­te an War Machi­ne.

War Machi­ne ist eine Kriegs­sa­ti­re, die von US-Genaral Dan McMa­hon (Brad Pitt “Ing­lo­rious Bas­ter­ds”, “The Big Short”) wäh­rend des Afghanistan-Kriegs han­delt. Der erfah­re­ne und selbst­über­zeug­te Gene­ral soll in Afgha­ni­stan eine eigens zusam­men­ge­stell­te Sol­da­ten­ein­heit anfüh­ren, um den Krieg zu gewin­nen — doch McMa­hons Über­heb­lich­keit und ande­re Hin­der­nis­se könn­ten die­ses Unter­fan­gen schei­tern lassen…

Der Netflix-Film ist hoch­ka­rä­tig besetzt. Neben Brad Pitt wer­den die Haupt­rol­len von fol­gen­den Schau­spie­lern über­nom­men: Emo­ry Cohen (“Brook­lyn”), RJ Cyler (“Power Ran­gers”), Topher Grace (“Die wil­den Sieb­zi­ger”, “Inter­stel­lar”), Antho­ny Micha­el Hall (“Live by Night”), Antho­ny Hayes, John Maga­ro (“The Big Short”), Scoot McN­airy (“Gone Girl”), Will Poul­ter (“The Reven­ant”), Alan Ruck (“Dream­land”), Josh Ste­wart (“Tran­s­cen­dence”), Meg Til­ly, Til­da Swin­ton (“Hail, Cae­sar!”) und Sir Ben King­s­ley (“Gan­dhi”, “Schind­lers Lis­te”). Brad Pitt fun­giert zudem auch als Produzent.

Der Trai­ler von War Machi­ne ist amü­sant und zeigt, dass die­ser Film sich zwar par­odis­tisch mit dem Kriegs­the­ma aus­ein­an­der­setzt, aber durch­aus eini­ge gesell­schafts­kri­ti­sche Kom­po­nen­ten auf­zeigt. Zudem wird auch die US-amerikanische Poli­tik und das Mili­tär aufs Korn genom­men. Außer­dem lässt der Trai­ler dar­auf hof­fen, dass Brad Pitt — ähn­lich wie bereits in Tarantino’s “Ing­lo­rious Bas­ter­ds” — mit sei­nem Por­tät eines semi-intelligenten Kom­man­dan­ten, der aber vor Selbst­be­wusst­sein strotzt, eini­ge Lacher ein­heim­sen wird.

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