Der Sci-Fi-Thriller I AM MOTHER startet am 22. August 2019 in den deutschen Kinos. Seht hier den brandneuen Trailer!
Ein Teenager-Mädchen, genannt „Tochter“ (Clara Rugaard), lebt in einem unterirdischen Hochsicherheitsbunker und wird von einem humanoiden Roboter namens „Mutter“ (Stimme von Rose Byrne) aufgezogen. Der Androide wurde entwickelt, um die Erde nach der Auslöschung der Menschheit neu zu besiedeln. Die besondere Beziehung zwischen den beiden wird bedroht, als unerwartet eine blutüberströmte fremde Frau (Hilary Swank) vor der Luftschleuse des Bunkers auftaucht und völlig aufgelöst um Hilfe schreit. Die bloße Existenz dieser Fremden stellt „Tochters“ komplette Welt auf den Kopf. Aufgrund dessen beginnt sie, ihr einziges Elternteil als potenzielle Gefahr zu betrachten. Schließlich muss „Tochter“ sich der „Mutter“ von Angesicht zu Angesicht stellen, um die Wahrheit über ihre Welt und ihre wahre Mission herauszufinden…
Im Januar 2019 feierte der Film bereits seine Premiere bei dem Sundance Film Festival. In den USA erscheint I AM MOTHER in Kürze bei Netflix. Doch in Deutschland kommt der Sci-Fi-Thriller auf die große Leinwand. Seht hier den ersten deutschen Trailer:
Der frauenstrake Cast besteht aus der aufstrebenden Newcomerin Clara Rugaard („Good Favour“, „Still Star Crossed“) als „Tochter“ und der zweifachen Oscar-Preisträgerin Hilary Swank („Million Dollar Baby“, „Das Glück an meiner Seite“, „Logan Lucky“) als „fremde Frau“. Der fürsorgliche Roboter „Mutter“ wird im Original von der australischen Schauspielerin Rose Byrne („Brautalarm“, „Plötzlich Familie“) gesprochen. Das Drehbuch stammt von Michael Lloyd Green. Die Regie übernimmt Grant Sputore, der den zunehmenden Einfluss von Technologie auf unser alltägliches Leben als eines der wichtigsten Themen der heutigen Zeit betitelt:
„I AM MOTHER wurde als eine Möglichkeit konzipiert, unsere immer enger werdende Beziehung zur Technologie zu untersuchen. In vielerlei Hinsicht hat die Technologie unser Leben besser gemacht und verspricht, dies auch in Zukunft zu tun – aber es ist wichtig, dass wir dieser Zukunft nicht schlafwandelnd begegnen.“